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   BFH, 24.04.2007 - X B 169/06   

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https://dejure.org/2007,8068
BFH, 24.04.2007 - X B 169/06 (https://dejure.org/2007,8068)
BFH, Entscheidung vom 24.04.2007 - X B 169/06 (https://dejure.org/2007,8068)
BFH, Entscheidung vom 24. April 2007 - X B 169/06 (https://dejure.org/2007,8068)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 4 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Private Nutzung betrieblicher Kfz

  • datenbank.nwb.de

    Nachweis der ausschließlich betrieblichen Nutzung; Vorbringen nach Ablauf der Beschwerdebegründungsfrist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 28.11.1990 - X R 119/88

    Private Nutzung eines betrieblichen Pkws - Abzugsfähigkeit der Aufwendungen für

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - X B 169/06
    Sowohl für die Jahre vor wie nach der ausdrücklichen gesetzlichen Regelung der Behandlung der privaten Nutzung betrieblicher Kfz durch § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG gilt der allgemeine Erfahrungssatz, dass bestimmte Arten von Kfz, namentlich vor allem PKW und Krafträder, typischerweise nicht nur vereinzelt und gelegentlich für private Zwecke genutzt werden (BFH-Entscheidungen vom 10. Juli 1986 IV R 245/84, BFH/NV 1987, 27; vom 28. November 1990 X R 119/88, BFH/NV 1991, 306; vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330; vom 13. Februar 2003 X R 23/01, BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; ausdrücklich auch Werndl, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 6 Rz E 108).
  • BFH, 12.09.2005 - X B 19/05

    Liebhaberei; Beschwerdebegründungsfrist - verspätetes Vorbringen

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - X B 169/06
    Bei der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde können nur solche Zulassungsgründe berücksichtigt werden, die innerhalb der Frist zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde (§ 116 Abs. 3 Satz 1 und 4 FGO) vorgebracht werden (Senatsbeschlüsse vom 25. Juli 2005 X B 131/04, BFH/NV 2005, 1862, und vom 12. September 2005 X B 19/05, BFH/NV 2006, 60).
  • BFH, 14.05.1999 - VI B 258/98

    Private Nutzung betrieblicher Kfz; Anscheinsbeweis

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - X B 169/06
    Sowohl für die Jahre vor wie nach der ausdrücklichen gesetzlichen Regelung der Behandlung der privaten Nutzung betrieblicher Kfz durch § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG gilt der allgemeine Erfahrungssatz, dass bestimmte Arten von Kfz, namentlich vor allem PKW und Krafträder, typischerweise nicht nur vereinzelt und gelegentlich für private Zwecke genutzt werden (BFH-Entscheidungen vom 10. Juli 1986 IV R 245/84, BFH/NV 1987, 27; vom 28. November 1990 X R 119/88, BFH/NV 1991, 306; vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330; vom 13. Februar 2003 X R 23/01, BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; ausdrücklich auch Werndl, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 6 Rz E 108).
  • BFH, 25.07.2005 - X B 131/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung; nachgeschobene Begründung

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - X B 169/06
    Bei der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde können nur solche Zulassungsgründe berücksichtigt werden, die innerhalb der Frist zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde (§ 116 Abs. 3 Satz 1 und 4 FGO) vorgebracht werden (Senatsbeschlüsse vom 25. Juli 2005 X B 131/04, BFH/NV 2005, 1862, und vom 12. September 2005 X B 19/05, BFH/NV 2006, 60).
  • BFH, 11.07.2005 - X B 11/05

    1%-Regelung; private Pkw-Nutzung bei Geländewagen; Anscheinsbeweis

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - X B 169/06
    Sowohl für die Jahre vor wie nach der ausdrücklichen gesetzlichen Regelung der Behandlung der privaten Nutzung betrieblicher Kfz durch § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG gilt der allgemeine Erfahrungssatz, dass bestimmte Arten von Kfz, namentlich vor allem PKW und Krafträder, typischerweise nicht nur vereinzelt und gelegentlich für private Zwecke genutzt werden (BFH-Entscheidungen vom 10. Juli 1986 IV R 245/84, BFH/NV 1987, 27; vom 28. November 1990 X R 119/88, BFH/NV 1991, 306; vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330; vom 13. Februar 2003 X R 23/01, BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; ausdrücklich auch Werndl, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 6 Rz E 108).
  • BFH, 30.07.2003 - X B 152/02

    NZB: Begründungsfrist, Divergenz

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - X B 169/06
    Spätere Darlegungen sind dagegen --abgesehen von bloßen Erläuterungen und Ergänzungen-- nicht zu berücksichtigen (Senatsbeschluss vom 30. Juli 2003 X B 152/02, BFH/NV 2003, 1603).
  • BFH, 07.03.2006 - X B 158/05

    Grundsätzliche Bedeutung - Würdigung von Tatsachen

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - X B 169/06
    aa) Vom Beschwerdeführer wird verlangt, die Klärungsbedürftigkeit der von ihm als grundsätzlich bedeutsam angesehenen Frage darzulegen und sich mit der dazu bereits vorhandenen Rechtsprechung und Literatur zu befassen (z.B. Senatsbeschluss vom 7. März 2006 X B 158/05, BFH/NV 2006, 1053; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 28, § 116 Rz 32 und 33).
  • BFH, 10.07.1986 - IV R 245/84

    Absetzung für Abnutzung (AfA) bei bestimmten Wirtschaftsgütern

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - X B 169/06
    Sowohl für die Jahre vor wie nach der ausdrücklichen gesetzlichen Regelung der Behandlung der privaten Nutzung betrieblicher Kfz durch § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG gilt der allgemeine Erfahrungssatz, dass bestimmte Arten von Kfz, namentlich vor allem PKW und Krafträder, typischerweise nicht nur vereinzelt und gelegentlich für private Zwecke genutzt werden (BFH-Entscheidungen vom 10. Juli 1986 IV R 245/84, BFH/NV 1987, 27; vom 28. November 1990 X R 119/88, BFH/NV 1991, 306; vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330; vom 13. Februar 2003 X R 23/01, BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; ausdrücklich auch Werndl, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 6 Rz E 108).
  • BFH, 13.02.2003 - X R 23/01

    1%-Regelung gilt auch für Geländewagen

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - X B 169/06
    Sowohl für die Jahre vor wie nach der ausdrücklichen gesetzlichen Regelung der Behandlung der privaten Nutzung betrieblicher Kfz durch § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG gilt der allgemeine Erfahrungssatz, dass bestimmte Arten von Kfz, namentlich vor allem PKW und Krafträder, typischerweise nicht nur vereinzelt und gelegentlich für private Zwecke genutzt werden (BFH-Entscheidungen vom 10. Juli 1986 IV R 245/84, BFH/NV 1987, 27; vom 28. November 1990 X R 119/88, BFH/NV 1991, 306; vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330; vom 13. Februar 2003 X R 23/01, BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; ausdrücklich auch Werndl, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 6 Rz E 108).
  • BFH, 07.09.2007 - II B 5/07

    GrESt: Konzern, Verschmelzung

    Auch wenn dem FG insoweit ein Verfahrensfehler unterlaufen sein sollte, kann dieser mangels Rüge nicht zur Zulassung der Revision führen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. November 2006 VII B 5/06, BFH/NV 2007, 479; vom 30. November 2006 XI B 13/06, BFH/NV 2007, 389, und vom 24. April 2007 X B 169/06, BFH/NV 2007, 1504).
  • BFH, 14.04.2009 - II B 92/08

    Rüge eines Verfahrensmangels - Verstoß gegen das Recht auf Akteneinsicht -

    Die Schriftsätze des Klägers vom 24. Oktober 2008, 26. Januar 2009 und 16. Februar 2009 können schon deshalb nicht zur Zulassung der Revision führen, weil sie erst nach Ablauf der gemäß § 116 Abs. 3 Satz 4 FGO antragsgemäß bis 14. August 2008 verlängerten Frist für die Begründung der Beschwerde eingegangen sind (BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2007 VII B 142/06, BFH/NV 2007, 873, und vom 24. April 2007 X B 169/06, BFH/NV 2007, 1504).
  • BFH, 14.07.2008 - II B 5/08

    Anlaufhemmung der Festsetzungsfrist bei Schenkungsteuer - rechtliches Gehör -

    Die erst nach Ablauf der Beschwerdebegründungsfrist (§ 116 Abs. 3 Satz 1 FGO) eingereichten Schriftsätze können nicht zur Zulassung der Revision führen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2007 VII B 142/06, BFH/NV 2007, 873, und vom 24. April 2007 X B 169/06, BFH/NV 2007, 1504).
  • BFH, 12.06.2012 - I B 148/11

    Ausschluss eines Richters wegen der Mitwirkung im vorausgegangenen

    Nach Ablauf der Begründungsfrist gemäß § 116 Abs. 3 FGO sind nur noch Erläuterungen, Ergänzungen und Vervollständigungen von solchen Zulassungsgründen möglich, die innerhalb der Frist mit dem gebotenen Mindestmaß an eine ordnungsgemäße Darlegung geltend gemacht worden sind (BFH-Beschlüsse vom 17. April 1997 VII B 200/96, BFH/NV 1997, 693; vom 24. April 2007 X B 169/06, BFH/NV 2007, 1504; Senatsbeschluss vom 29. Februar 2012 I B 88/11, BFH/NV 2012, 1089).
  • BFH, 29.10.2012 - I S 11/12

    Begründetheit einer Anhörungsrüge

    Nach Ablauf der Begründungsfrist gemäß § 116 Abs. 3 FGO sind nur noch Erläuterungen, Ergänzungen und Vervollständigungen von solchen Zulassungsgründen möglich, die innerhalb der Frist mit dem gebotenen Mindestmaß an eine ordnungsgemäße Darlegung geltend gemacht worden sind (BFH-Beschlüsse vom 17. April 1997 VII B 200/96, BFH/NV 1997, 693; vom 24. April 2007 X B 169/06, BFH/NV 2007, 1504; Senatsbeschluss vom 29. Februar 2012 I B 88/11, BFH/NV 2012, 1089).
  • BFH, 08.06.2010 - V B 6/10

    Rügeverzicht: Beantragte Zeugeneinvernahme

    Der erst nach Ablauf der Beschwerdefrist (§ 116 Abs. 3 Satz 1 FGO) geltend gemachte Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) war nicht zu berücksichtigen (z.B. BFH-Beschluss vom 24. April 2007 X B 169/06, BFH/NV 2007, 1504).
  • BFH, 14.04.2008 - V B 205/07

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Rechtliches Gehör

    Der Schriftsatz der Klägerin vom 15. Februar 2008 muss bei der Prüfung der Zulässigkeit der Beschwerde schon deshalb unberücksichtigt bleiben, weil er erst nach Ablauf der gemäß § 116 Abs. 3 Satz 4 FGO antragsgemäß bis 15. November 2007 verlängerten Frist für die Beschwerdebegründung eingegangen ist (BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2007 VII B 142/06, BFH/NV 2007, 873, und vom 24. April 2007 X B 169/06, BFH/NV 2007, 1504).
  • BFH, 16.06.2008 - II B 40/07

    Erforderlichkeit einer gesonderten Entscheidung über Billigkeitsmaßnahmen -

    Der Schriftsatz der Kläger vom 20. September 2007 muss bei der Prüfung der Zulässigkeit der Beschwerde unberücksichtigt bleiben, weil er erst nach Ablauf der in § 116 Abs. 3 Satz 1 FGO bestimmten Frist für die Beschwerdebegründung eingegangen ist (BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2007 VII B 142/06, BFH/NV 2007, 873, und vom 24. April 2007 X B 169/06, BFH/NV 2007, 1504).
  • BFH, 11.10.2007 - II B 13/07

    Rüge mangelnder Sachaufklärung; schlüssige Darlegung der grundsätzlichen

    Nach Ablauf dieser Frist gemachte Ausführungen können nur berücksichtigt werden, soweit es sich lediglich um ergänzende Erläuterungen und Vervollständigungen, nicht jedoch um nachgeschobene Gründe handelt (BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2007 VII B 142/06, BFH/NV 2007, 873, m.w.N., und vom 24. April 2007 X B 169/06, BFH/NV 2007, 1504).
  • BFH, 27.04.2009 - II B 161/08

    Nichtzulassungsbeschwerde: Darlegung der Zulassungsgründe -

    Der Schriftsatz vom 15. Dezember 2008 kann schon deshalb nicht zur Zulässigkeit der Beschwerde führen, weil er erst nach Ablauf der am 4. November 2008 endenden Frist für die Beschwerdebegründung von zwei Monaten nach der Zustellung des vollständigen Urteils des FG (§ 116 Abs. 3 Satz 1 FGO) eingereicht wurde (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2007 VII B 142/06, BFH/NV 2007, 873; vom 24. April 2007 X B 169/06, BFH/NV 2007, 1504, und vom 14. Juli 2008 II B 5/08, BFH/NV 2008, 1815).
  • BFH, 24.01.2008 - V B 90/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Anforderungen an die Begründung einer Aufklärungsrüge

  • BFH, 08.08.2023 - VIII B 72/22

    Zurechnung von Einkünften eines Aufsichtsratsmitglieds gemäß § 18 Abs. 1 Nr. 3

  • BFH, 20.05.2009 - IV B 83/08

    Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung - Darlegung der Divergenz

  • BFH, 20.10.2009 - X B 29/09

    Auswertung eines Feststellungsbescheids bei unauffindbarem

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